Frühling im Taurus Gebirge Türkei Flussfahrten Kanu-Kajak Urlaubsangebot Pakete
Tomaten, Oliven, weißer (Ziegen-)Käse und klarer Berghonig, dazu frischgebackenes Fladenbrot. Der türkische Paddeltag beginnt mit einem schmackhaften Frühstück bevor wir mit den Kajaks im karstreinen Wasser die Felsschluchten von Köprü Cayi, Manavgat und Alara genießen. Abwechslungsreiches Wildwasser ist unser Zugang zur Natur in den sechs Paddeltagen durch die Berglandschaften des Taurusgebirges.
Drei Stunden Flugzeit trennen uns von der Türkischen Riviera um Antalya. Vom Flughafen bringt uns unser Fahrer in 90 Minuten zum ersten Basislager am Köprü Cayi. Je nach Wahl des Fluges können wir noch am selben Tag in den Wellen surfen. Die riesigen Karstquellen des Köprü-Canyons bei Beskonak laden zu einer kühlen Dusche, bevor es über lange Schwälle (WW III) Richtung Camp geht.
Technisches Wildwasser zwischen eindrucksvollen Felsmurmeln erwartet uns auf der oberen Alara. Der mit der oberen Soca vergleichbare Abschnitt beginnt am gewaltigen Ucansu-Wasserfall, der aus dem Quelltopf einem Donnernebel gleich in die Alaraklamm stürzt. Abhängig vom Wasserstand variiert die Strecke zwischen verblocktem Naturslalom (WW II–III) und temporeichen Schwällen (WW III–IV). In der türkischen »Kaiserklamm« kommen die Creek-Boote zum Einsatz. Je nach Wasser wuchtig und schnell oder steil und stufig präsentiert sich der temporeiche Roadside Run. Während der erste Teil eine fordernde IV+ ist, steigen sanftere Gemüter in Klammmitte zu. Die Schwierigkeiten bleiben mit WW III-IV im sportlichen Bereich. Alle Stufen können ab hier jedoch umtragen werden. Dank dem Ausbau der alten Forststraße können wir die Fahrt bis fünf Kilometer nach der Kemer Köprü fortsetzen.
https://www.manavgatrafting.net
Tomaten, Oliven, weißer (Ziegen-)Käse und klarer Berghonig, dazu frischgebackenes Fladenbrot. Der türkische Paddeltag beginnt mit einem schmackhaften Frühstück bevor wir mit den Kajaks im karstreinen Wasser die Felsschluchten von Köprü Cayi, Manavgat und Alara genießen. Abwechslungsreiches Wildwasser ist unser Zugang zur Natur in den sechs Paddeltagen durch die Berglandschaften des Taurusgebirges.
Drei Stunden Flugzeit trennen uns von der Türkischen Riviera um Antalya. Vom Flughafen bringt uns unser Fahrer in 90 Minuten zum ersten Basislager am Köprü Cayi. Je nach Wahl des Fluges können wir noch am selben Tag in den Wellen surfen. Die riesigen Karstquellen des Köprü-Canyons bei Beskonak laden zu einer kühlen Dusche, bevor es über lange Schwälle (WW III) Richtung Camp geht.
Technisches Wildwasser zwischen eindrucksvollen Felsmurmeln erwartet uns auf der oberen Alara. Der mit der oberen Soca vergleichbare Abschnitt beginnt am gewaltigen Ucansu-Wasserfall, der aus dem Quelltopf einem Donnernebel gleich in die Alaraklamm stürzt. Abhängig vom Wasserstand variiert die Strecke zwischen verblocktem Naturslalom (WW II–III) und temporeichen Schwällen (WW III–IV). In der türkischen »Kaiserklamm« kommen die Creek-Boote zum Einsatz. Je nach Wasser wuchtig und schnell oder steil und stufig präsentiert sich der temporeiche Roadside Run. Während der erste Teil eine fordernde IV+ ist, steigen sanftere Gemüter in Klammmitte zu. Die Schwierigkeiten bleiben mit WW III-IV im sportlichen Bereich. Alle Stufen können ab hier jedoch umtragen werden. Dank dem Ausbau der alten Forststraße können wir die Fahrt bis fünf Kilometer nach der Kemer Köprü fortsetzen.
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